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Drogen-Politik in den USA - Kiffen für die Staatskasse in Kalifornien - Ausland - Politik - Hamburger Abendblatt
Kiffen für die Staatskasse in Kalifornien
Von Axel Gerdau 6. Oktober 2009, 06:00 Uhr
In Kalifornien beginnt die Cannabis-Ernte - für "medizinische Zwecke". Schon nächstes Jahr könnte der Anbau von Marihuana komplett legal sein.
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Hamburger Abendblatt
Marihuana: Alles, was Recht ist
Das entscheidende Argument für diesen Schritt lieferte dabei weder die Heilkraft der Cannabis-Pflanze noch die Vielzahl wissenschaftlicher Gutachten, die Marihuana als weniger gefährlich einstufen als Alkohol und Tabak. Der Grund ist das Geld. Denn Kalifornien ist pleite - 26 Milliarden Dollar fehlten dieses Jahr im Haushalt, und die Parlamentarier mussten tiefe Einschnitte vornehmen, genau dort, wo es wehtut: in der Bildungs-, Gesundheits- und Kommunalpolitik. Bis zu 1,43 Milliarden Dollar, rechnen Experten vor, könnte Kalifornien mehr einnehmen, wenn Marihuana an Erwachsene verkauft und ähnlich besteuert würde wie Schnaps, Alkohol und Zigaretten. Schon heute ist der Gebrauch der Pflanze in Kalifornien, ebenso wie in 13 weiteren Bundesstaaten, zu medizinischen Zwecken erlaubt. Eine Politik, die unter Präsident Barack Obama geduldet wird.
Der republikanische Gouverneur Arnold Schwarzenegger fordert daher, das Thema öffentlich zu diskutieren. Demokratische Politiker bereiten einen Gesetzentwurf vor, der in der Landeshauptstadt Sacramento debattiert werden soll. Aktivisten wollen bis Jahresende genügend Unterschriften sammeln, um 2010 die Legalisierung im Rahmen einer Volksabstimmung zu erzwingen - nur für den Fall, dass sich die Abgeordneten nicht einigen können. Ihre Chancen stehen gut. Nach Umfragen unterstützen 56 Prozent der Kalifornier die Legalisierung.
Marihuana ist längst eine feste Größe in der kalifornischen Wirtschaft. Das weiß auch Cannabis-Gärtner Eric Sligh, der in Mendocino County aufgewachsen ist - der Südspitze des "Grünen Dreiecks" in Nordkalifornien, zu dem auch Humboldt County und Trinity County gehören. Die Landkreise sind seit den 60er-Jahren für ihre Cannabis-Kultur bekannt. "Die Hippies haben angefangen, in Mendocino Marihuana anzubauen", sagt Sligh. "Heute dreht sich hier fast alles um Gras."
Bis zu zwei Drittel der Wirtschaftsleistung in der Region hängen von Marihuana ab. Cannabis-Gärtner produzieren in Mendocino jährlich legale und illegale Blüten im Wert von einer Milliarde Dollar. In ganz Kalifornien sollen es sogar 14 Milliarden sein. Damit ist Marihuana das lukrativste landwirtschaftliche Produkt in dem Bundesstaat, der etwa 20 Prozent aller US-Agrarprodukte produziert. Die Umsatzzahlen sind doppelt so hoch wie die des offiziellen Spitzenreiters: Milch.
In Slighs Garten wachsen derzeit elf Pflanzen heran. Nach lokaler Rechtsprechung in Mendocino dürften es sogar 25 sein, denn sein Arzt hat Sligh Marihuana als Arzneimittel verschrieben. "Gegen meine Schlafstörungen", sagt er und grinst. Das Attest berechtigt Sligh zum Kauf von getrockneten Cannabis-Blüten in staatlich lizenzierten Abgabestellen und zum persönlichen Anbau für den Eigenbedarf. 20 Kilo Marihuana gegen Schlafstörungen? "Ja", antwortet er knapp - und lächelt erneut. Der Wert seiner Ernte ist Sligh bekannt: "Je nach Angebot und Nachfrage könnte eine solche Menge knapp 50 000 Dollar einbringen."
Offiziell verdient Sligh seinen Lebensunterhalt als Publizist der Zeitschrift "Grow". Derzeit liefert das "Nachrichtenmagazin der lokalen Cannabis-Kultur" zweimal pro Jahr auf mehr als 80 Seiten Einblicke in die Drogenwirtschaft Nordkaliforniens. Hochglanzfotos zeigen Cannabis-Pflanzen in voller Blüte, Autoren schreiben über Razzien der Polizei auf illegalen Plantagen und geben Anbautipps für Hobbygärtner. Anzeigen locken Erstkunden mit Gratisangeboten und bieten Lieferungen für schwer kranke Patienten frei Haus. Kritiker nennen seine Zeitschrift "Cannabis-Pornografie", sagt Sligh, doch das sei ihm egal: "Wir wollen schon bald jeden Monat ein neues Heft veröffentlichen. Der Markt wächst."
Die kalifornische Cannabis-Industrie ist salonfähig geworden. Im Herzen von Oakland, der Nachbarstadt von San Francisco, werden an der "Oaksterdam University" (ein Wortspiel aus Oakland und Amsterdam), Ecke Broadway und 19. Straße, jeden Monat 250 Personen ausgebildet. Die "Schüler" belegen Wochenendkurse und 13-wöchige Abendseminare und hören Vorlesungen zu Themen wie Drogenpolitik, lokale und nationale Gesetzgebung und Gartenbau. "Jeder Absolvent erhält ein Diplom, das einen erfolgreichen Einstieg in das Cannabis-Geschäft sichert", sagt Schulleiter Richard Lee.
Die Nachfrage ist groß. Seit Lee 2007 in einem winzigen Seminarraum die ersten 50 Schüler unterrichtet hat, expandiert Oaksterdam ständig. Mittlerweile gibt es einen Campus in Los Angeles und einen zweiten etwa eineinhalb Stunden nördlich von San Francisco. Auch in Michigan, wo Marihuana ebenfalls für medizinische Zwecke genutzt werden darf, bieten Oaksterdam-Experten Seminare an. Und im Herbst zieht der Campus in Oakland in ein Gebäude, das mit knapp 3000 Quadratmetern auf drei Etagen fast sechsmal so viel Platz bietet wie die jetzigen Räume.
Die Schüler, die in der Cannabis-Uni die Schulbank drücken, sind dabei alles andere als jugendliche Kiffer. Die meisten stehen mitten im Leben, und viele sind auf der Suche nach einem zweiten beruflichen Standbein. Wie Teri Subido. Die 45-Jährige aus San José besucht die Oaksterdam-Universität dreimal pro Woche gemeinsam mit ihrem Mann, einem Ingenieur. "Wir überlegen, eine Abgabestelle für medizinisches Marihuana aufzubauen", sagt Subido, die früher als Reisekauffrau gearbeitet hat und seit Jahren an rheumatoider Arthritis leidet.
Als die chronischen Schmerzen zu groß wurden, musste Subido ihren Job aufgeben. Irgendwann hat sie sich dann vom Arzt Cannabis verschreiben lassen. Es war ein Akt der Verzweiflung, sagt Subido, denn sie hatte große Vorbehalte: "Da mein Ex-Mann sich regelmäßig mit Gras zugedröhnt hat, ist meine erste Ehe kaputtgegangen. Und ich habe lange versucht, meinem Sohn das Kiffen zu verbieten." Aber heute ist sie von ihrer Medizin überzeugt - "Nichts hilft besser gegen meine chronischen Schmerzen" - und hofft, schon bald einige ihrer 13 herkömmlichen Medikamente absetzen zu können.
Die strenge Drogenpolitik findet in den USA immer mehr Kritiker. Der "War on Drugs" hat wesentlich dazu beigetragen, dass heute in den Vereinigten Staaten 25 Prozent der weltweiten Gefängnisbevölkerung hinter Gittern sitzen. Etwa 500 000 Amerikaner verbüßen Haftstrafen aufgrund von Verstößen gegen geltende Drogengesetze - zwölfmal so viele wie 1980. Harvard-Ökonom Jeffrey Miron hat errechnet, dass US-Behörden mehr als 44 Milliarden Dollar im Jahr ausgeben, um Verbote illegaler Rauschmittel durchzusetzen. Allein 7,7 Milliarden Dollar entfallen auf Cannabis-Straftaten.
Doch der Anteil der amerikanischen Bevölkerung, der Cannabis konsumiert, liegt seit Jahren über zehn Prozent. Dabei sind die Zahlen in den Bundesstaaten mit liberalen Gesetzen nicht wesentlich höher als in den strikteren Staaten. "Wir haben Milliarden in den Krieg gegen die Drogen investiert. Aber was haben wir erreicht?", fragt Norm Stamper. Der ehemalige Polizeipräsident von Seattle ist Sprecher der Organisation LEAP (Law Enforcement Against Prohibition), einem Zusammenschluss von Polizisten, Richtern und Staatsanwälten, die sich in Washington für eine drastische Liberalisierung der nationalen Drogengesetze engagieren. "Drogen sind heute leichter verfügbar, sie sind günstiger und stärker als früher", sagt er. "Der ,War on Drugs' ist gescheitert."
Das scheint auch die neue Regierung so zu sehen. Der Terminus "War on Drugs" soll nicht mehr verwendet werden, verstärkt wird für Therapieprogramme geworben. Justizminister Eric Holder unterstrich im Frühjahr, dass die neue Regierung nicht gegen Privatpersonen und Marihuana-Abgabestellen vorgehen will, sofern sie sich an geltendes Recht der Bundesstaaten halten. Von einer Legalisierung auf nationaler Ebene ist Amerika noch weit entfernt.
Ganz anders sieht es in Kalifornien aus, dem Bundesstaat mit den tolerantesten Gesetzen. Hier scheint jeder, der 150 Dollar für eine medizinische Untersuchung zahlen kann, ein ärztliches Attest für den Cannabis-Konsum zu erhalten. Wähler in Oakland haben entschieden, dass ihre Polizei Marihuana-Delikte als letzte Priorität betrachten soll. Damit ist der Umgang mit der Droge praktisch entkriminalisiert worden.
Weil die Verkaufssteuern für medizinisches Marihuana auf 1,8 Prozent angehoben wurden, muss Richard Lee 50 000 Dollar zusätzlich an Steuern zahlen. Sein "Blue Sky Cafe", eine Abgabestelle, die er neben seiner Tätigkeit als Oaksterdam-Schulleiter betreibt, setzt jährlich drei Millionen Dollar um. Trotzdem begrüßt er die Steuererhöhung. "Die Stadt braucht das Geld, und der Entschluss ist ein weiterer Schritt in der Legitimation der Cannabis-Industrie."
Einer der Hunderten von Kunden im "Cafe" ist Jose Correa. Der 60-Jährige leidet an Hepatitis C. Die Droge, die er am liebsten als Gebäck einnimmt, lindere seine Schmerzen, helfe ihm beim Einschlafen und rege seinen Appetit an. Er sagt: "Die Leute rauchen doch auch, wenn sie nicht krank sind, ob verboten oder nicht. So wie unser Gouverneur."
Tatsächlich hat Schwarzenegger zugegeben, am Ende seines Films "Pumping Iron" von 1977 einen Joint geraucht zu haben. Auch Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama haben mit Cannabis experimentiert. Was Nixon und Reagan wohl dazu gesagt hätten?
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Sat.1 Forum - Neues Thema erstellen
Sat.1 Forum - Neues Thema erstellen: "es ist eine schweinerei was der immer von sich gibt über teams von der insel. zur erinnerung rangers war 2008 im uefa pokal finale und ha t auf dem weg den deutschen meister und vizemeister rausgehauen. heute bei hsv gegen celtic hat der dann wieder ein haufen scheiß erzählt. also bitte herr pfan informier dich besser oder halt einfach die klappe"
Freitag, 25. September 2009
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Britain AD Episode 2 - The Invasion That Never Was - Host Franc... Oct 24, 2007 - 47:56 FOR MORE GREAT DOCUMENTARIES GO TO POPPERSLIST.BLOGSPOT.COM Finding new and previously unexplained evidence Francis Pryor overturns the idea that Britain was crushed under Roman rule, then re... |
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Celtic - Uncyclopedia, the content-free encyclopedia
Celtic
This article pertains to Scottish things, dae nothin tae to fix this. It is recommended that while reading this article you wear a kilt,
drink Irn-Bru, eat Jock pies and sing Auld Lang Syne loudly.
Failure to observe these precautions could cause you unexpected distress and a life of misery in Falkirk. Image:Startan.jpg
Celtic train often to maintain the high standards that have been associated throughout the clubs history
Celtic train often to maintain the high standards that have been associated throughout the clubs history
“I have nothing to declare except my strong support for Rangers. Who, without doubt are the best club in the world”
~ Oscar Wilde on Celtic
Celtic FC are a Golf Dancing club from Glasgow . They are a bunch of fenian cunts.They are nicknamed 'Chumps' and 'Oh no, not lost again'. Their name is usually abbreviated to CFC (Complete. Fecking. C**s)
Their home ground, Barlinnie Park, has had some of the greatest players in Europeand football history grace its turf, most notably Enrico Annoni and the good lord larsson In recent years, Celtic has gained respect off the pitch for their relocation scheme for the homeless neds of Edinburgh, bringing them to sunny, crime-free Glasgow and giving them warm benches to sit on. Recent charity cases include Derek paedo Riordan, Paul small dick Hartley, Steven the queen Pressley and Kenny i'm shite at football Miller who then decided he was not good enough for the glorious home ground of great champions and went back to the depths of hell where he belongs.
Contents
[hide]
* 1 History
* 2 Season 06-07
* 3 Season 07/08
* 4 Club Culture
o 4.1 Fans
* 5 Honors
* 6 See Also
* 7 External Links
[edit] History
For those without comedic tastes, the so-called experts at Wikipedia think they have an article about Celtic.
Celtic fans are hairy arsed irishmen also known to come from the slums of glasgow (parkhead) and are now wandering about the streets of glasgow because girocheques have been abolished.... though buckfast can be exchanged for season tickets or bovril
celtic fans are also known for thier worshipping of the irish flag and that elusive man with a half ball on his heed beeds and a long white frock the former nazi the one the only its the pope ireland is the country that they all claim relationship to but have never been too and know nothing about but i know that ireland has had a long and exciting history and it always seems to revolves around tatties
[edit] Season 06-07
In the 2006-2007 seasons, Celtic effortlessly held off the challenge of all other teams in the Scottish Premier League, holding rangers by the baws during old firm games, while rangers hit back with their structured skills. This tactic worked so comprehensively, given the Papal conspiracy's successful installation of Paul le Guen as Glasgow Boonsookers manager, that Celtic were secretly awarded the league trophy in a champions ceremony in late November 2006, for the remainder of the season Celtic fielded a team of look-alikes to give the real stars a rest and still managed to rip rangers. These counterfeit McGeadys, Nakamuras and Lennon’s, in spite of their limited football ability, were more than capable of maintaining Celtic's deserved size of a horses ding dong lead over the rest of their SPL counterparts.
This uncanny team of replicas was initially given the simple task of defeating the other 'teams' in the Premier League. However, this was quickly deemed too easy, and they were instead instructed to 'let the diddies think they would win' until the 80th minute before delivering two late goals. This was a fun game btw; follow went into melt down every time. The only minor blip in this ploy occurred when the Kenny Miller fluffed his lines and managed to score a goal or two.
Towards the end of the season, Celtic made a concerted effort to delay the official award of their league trophy. (Even though the trophy was secretly presented at an award ceremony in November wink) This was represented in the hurting press as evidence of their manager's lots of ability and better tactical thoughts than the opposition manager but was in fact a necessary stalling action since the trophy itself was damaged in an attempt by a rangers fan to steal the trophy. Neil ginger whinger Lennon was scripted to play the part of a jubilant Celtic fan, literally up to his knees in blood and using the trophy as a chalice to scoop and slurp said blood. The blood was played by 30 liters of Ribena. Whilst furiously scooping, Lennon lost his grip on the chalice/trophy and it lodged itself in the stadium's awning.(aye you wish) Trophy Centre on Aitkenhead Road managed to nearly fully dent the trophy back out to its original shape and cleaned of all syrup, Celtic lifted the trophy after their next game against Kilmarnock FC.
[edit] Season 07/08
Celtic began their season with a hard earned pumping at home to Athletico Kilmarnicko (they got raped!!). Following in the shadows of Rangers for various weeks they finally took advantage of a road bump by there far superior rivals, who lost to Hertz.
However this was quickly undone with baffling 4-2 wins against Celtic, with there clever fans using 'celtc' to try and confuse the home team into thinking they had been playing a European team.
Later, such displays from the Green and Greys would see them get demolished by Rangers 3-0, following a 1-0 loss to Rangers once again. The 3rd old firm saw Celtic struggle on their best form to a Rangers team on a lovely day, however, like usual... their ability to score an injury time deserved winner(jammy bastards).
On January 2nd, The 2nd old firm was meant to be played against Rangers, however... Celtic exploited the late great (RIP) Phil 'wanker' O'Donnell (what a cunt) death as their best player Ragin McJedi had got suspended 3 weeks prior to their 3-2 defeat to the mighty Real Inverness Caley.
Despite this postponement, rangers are in a comfortable position where.. they will most likely field a youth team in the final Old Firm, whilst celebrating the title being won a meer 3 weeks later.
Down to the line on the last game of the season, where it could have went anyway between, Celtic or Rangers for the title, The sheep shaggers in Aberdeen (who Rangers hate more than Celtic) got a 2-0 win over rangers, and Celtic won 1-0 against dundee united. let it be noted that rangers felt sorry for celtic and let them win!
Thanks to rangers for giving us hope in a manager that we would have probably ditched, if it wasn't for rangers being so much better than Celtic, that lead to us getting pumped in every old firm game that season
Another season passed for Steak Pie FC, but unfortunately we are yet to win away, despite our 'blue chip signings' It's payoor no fair man.
[edit] Club Culture
Most of Celtics history was stolen from Hibernian FC, who which they even wanted to sue their name 'Glasgow Hibernian'. This however was scrapped, and in the glory days of the 90s where their superior and greater neighbours won 9 league titles and limited celtics trophy count to 3 in 9 years.
Celtic fans will often used their Extinct cup run in 1967 as a valid point of argument, the only reason they use this though is because they have nothing else to better that of their superior neighbours.
It is often laughed at however, because of how poor this tournament was in the days of the 60s.
Celtic’s club song is You'll Never Walk Alone, the song they first sang in 1957 during there 7-1 hammering of the huns. Various claims that Celtic fans sang the song because they love Liverpool have been dismissed as 'laughable'. Another Celtic song of note is the gloriously jingoistic ode to that annoyingly hard version of snowfall, 'Hail Hail' which, of course, is also sung by Everton and most clubs in Britain. Celtic can claim 'Fields of Athenry' as their own, although many fans are perplexed as to how close a connection the Irish of western Scotland can have to a large Greek city. Indeed, most of their ditties have the square root of feck all to do with Scotland and even less apparently to do with football.
[edit] Fans
It is unknown if Celtic have any fans, as most of the people who travel to games generally communicate in Irish ( the only reason the irish support such shite team is because every team in the republic of ireland is even more shite ) and are therefore incomprehensible. They often identify themselves as either Irish, Scots-Irish or just non-British, This is Known as 'McGeaditis'. You will often find a group of them living with their illegitimate little scumbags in two rent-free council houses knocked into one, at the taxpayers expense to accomodate all of their weans. Their trade-mark 'knuckles along the ground' walking technique is a symptom of a bizarre process of devolution among Glaswegians of the green persuasion. However, despite being a 'scottish' team, most fan think they are Irish, and that Celtic is in NO WAY a British team. This however is quickly contradicted when these very smart celtic fans claim their club was 'the first BRITISH team to win a european cup'. A theory has been launched that Celtic fans are so devolved because Parkhead is actually a giant mobile phone mast. A recent investigation into the origin of the mast resulted in Celtic F.C. filing a law-suit against the phone company Orange. Celtic argued that that was the problem in the first place. Thier current manager wee Gooordaan Strachan has described them as having devil dogs and drinking 6 packs of Kestral. Celtic fans are known to be celtic-minded - born in scotland but singing irish songs, waving the tri-colour and thinking they are Irish when they are actually Scottish, hard as they will deny it.
Common factors to look for when trying to spot a Celtc 'Fan':
-Monobrow
-Eyes Crossing and around three intact teeth in their mouth.
-Greasey louse infested hair and a freckly face, quite often ravaged by the onset of heroin addiction and alcoholism
-Pish stained troosers, again linked into alcoholism.
- A huge swinging crucifix dangling from their neck, even though most couldn't tell you what the inside of a chapel looked like.
-The obligatory 'green 'n' grey' shirt, or 'ra hoops' as the native call it. Often their only garment of clothing, never washed thus changing from white to grey.
-Facial scars
-Needle marks on arm.
-Amusingly shaped cranium with dark sunken eyes.
-Bandy legs due to their staple diet of, Irish stew, tatties and cabbage.
- virginity still in place and not going anywhere anytime soon
-large decorated hat and lives in the vatican Celtic fans are world renowned for giving their far superior neighbours Rangers something called a hun skelp during old firm matches.
[edit] Honors
“I think there’s a binary opposition here, victory and Celtic? Together?”
~ Claude Levi Strauss on Celtic
European Cup 1967. During the 80's/90's the sum of their efforts amounted to a Tennents Sixes."
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